Schülerinnen und Schüler, die
- Schwierigkeiten in der Schule bzw. mit Lehrern,
- psychische und familiäre Probleme,
- Stress bzw. Probleme mit Mitschülern bzw. im Freundeskreis,
- Probleme zu Hause und
- Fragen zu bestimmten Themen (z.B. Berufsfindung, Suchtmittel, Sexualität etc.) haben.
- durch ihr Verhalten,
- durch Schulverweigerung und
- durch erhöhte Aggressivität und Gewaltbereitschaft auffallen.
Eltern bzw. Erziehungsberechtigte, die
- Fragen zur Zusammenarbeit mit der Schule haben.
- Hilfe bei der Suche nach passenden Beratungsstellen und Unterstützung in Problemsituationen benötigen.
- Erziehungsschwierigkeiten haben und überfordert sind.
Lehrerinnen und Lehrer, die
- Verhaltensauffälligkeiten von Schülern,
- Mobbing in der Klasse und
- Krisensituationen bemerken.